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ERSTES STADIUM (1797-99): Entstehung der ontologischen Dialektik

ERSTES STADIUM (1797-99): Entstehung der ontologischen Dialektik

 

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ERSTES STADIUM

(1797-99)

 

Entstehung der ontologischen Dialektik

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Betrachten wir nun den Inhalt des ersten Stadiums dieses Vorganges, in dem Hegel die religiös-metaphysische Vorstellung der universellen Liebe und die ethische Vorstellung des Anbruchs des Reichs Gottes umwandelte. Nach Ansicht des jungen Denkers stellen sie gemeinsam den „Geist“ der Botschaft Jesu dar.

 

ERSTER MOMENT

Umwandlung des religiösen Prinzips:

von der Vorstellung der universellen Liebe

zum Begriff der Einheit der Gegensätze

 

Aufgrund der Abhängigkeit des ethischen Ideals vom religiösen Prinzip führt Hegel den ersten Schritt in diesem Umwandlungsprozess der christlichen Vorstellungen in die entsprechenden philosophischen Begriffe durch: Es handelt sich um das Verständnis des Begriffs, der in der Vorstellung der universalen Liebe implizit aktiv ist.

Folgender Grundbegriff dominiert dieses Stadium: Die Liebe, jegliche Form von Liebe, besitzt die Fähigkeit, zwei Gegensätze zu vereinen. Zu diesem Thema drückt Hegel sich folgendermaßen aus:

„[...] denn sie (gemeint: die Liebe) ist die lebendige Beziehung der Wesen selbst. [...]; die Liebe selbst spricht kein Sollen aus; sie ist kein einer Besonderheit entgegengeseztes Allgemeines; nicht eine Einheit des Begriffs, sondern Einigkeit des Geistes, Göttlichkeit; Gott lieben ist sich im All des Lebens, schrankenlos im Unendlichen fühlen; in diesem Gefühl der Harmonie ist freilich keine Allgemeinheit; denn in der Harmonie ist das Besondre nicht widerstreitend, sondern einklingend, sonst wäre keine Harmonie; [...] nur die Liebe hat keine Grenze, was sie nicht vereinigt hat, ist ihr nicht objektiv, sie hat es übersehen oder noch nicht entwikelt, es steht ihr nicht gegenüber“

(GW 2, S. 229-232).([2])

Noch deutlicher wird der junge Philosoph im Text 49 welchem Zwekke…, der von Nohl richtigerweise unter dem Titel Die Liebe überliefert wurde, da es darin ausdrücklich um dieses Thema gewidmet geht:

„Wahre Vereinigung, eigentliche Liebe findet nur unter Lebendigen die an Macht sich gleich, und also durchaus füreinander lebendige, von keiner Seite gegeneinander todte sind statt; sie schliest alle Entgegensezungen aus, sie ist nicht Verstand, dessen Beziehungen das Mannichfaltige immer als mannichfaltiges lassen und dessen Einheit selbst Entgegensezungen sind; sie ist nicht Vernunft, die ihr Bestimmen dem Bestimmten schlechthin entgegensetzt; sie ist nichts begränzendes, nichts begränztes, nichts endliches; sie ist ein Gefühl, aber nicht ein einzelnes Gefühl; aus dem einzelnen Gefühl weil es nur ein Theilleben nicht das ganze Leben ist drängt sich das Leben durch Auflösung, zur Zerstreuung in der Mannichfaltigkeit der Gefühle, und um sich in diesem Ganzen der Mannichfaltigkeit zu finden; in der Liebe ist diß Ganze nicht als in der Summe vieler Besonderer Getrennter enthalten; in ihr findet sich das Leben selbst, als eine Verdopplung seiner Selbst, und Einigkeit desselben; das Leben hat, von der unentwikelten Einigkeit aus, durch die Bildung den Kreis zu einer vollendeten Einigkeit durchlaufen; der unentwikelten Einigkeit stand die Möglichkeit der Trennung, und die Welt gegenüber; in der Entwicklung producirte die Reflexion immer mehr entgegengeseztes, das im befriedigten Triebe vereinigt wurde, bis sie das Ganze des Menschen selbst, ihm entgegensezte, bis die Liebe die Reflexion in völliger Objektlosigkeit aufhebt, dem entgegengesezten allen Charakter eines Fremden raubt, und das Leben sich selbst ohne weitern Mangel findet. In der Liebe ist das getrennte noch aber nicht mehr als getrenntes, als einiges, und das Lebendige fühlt das Lebendige“

(GW 2, Text 49, S. 84-86).

Es war notwendig, diese Stellen vollständig zu zitieren, weil sich darin zweifellos die ursprüngliche Formulierung der Dialektik befindet. Begriffe wie Vereinigung, Entgegensetzungen, Verstand, Vernunft, Begrenztes, Endliches, Teilleben/Leben, Verdoppelung, Einigkeit, Kreis, Reflexion usw. sind dem Kenner des reifen Hegelschen Denkens und insbesondere der Wissenschaft der Logik sehr vertraut, da sie in diesem Teil des philosophischen Systems des Philosophen immer wieder nicht nur in derselben Bedeutung, sondern sogar in derselben sprachlichen Formulierung wie in diesen Fragmenten vorkommen. Der einzige Unterschied zwischen der Auffassung von Dialektik in diesen Jugendtexten und im reifen philosophischen System betrifft den Begriff der ‘Vernunft’, den Hegel in diesem Entwicklungsstadium seines Denkens noch  nicht vom Begriff des ‘Verstands’ getrennt hat, wie aus dem letzten Zitat hervorgeht. In der Wissenschaft der Logik hingegen, wenn er dann den Umwandlungsvorgang der christlichen Vorstellungen in die entsprechenden Begriffe hinter sich haben wird, wird es der Begriff der ‘Vernunft’ sein, natürlich in einer für die Geschichte der Philosophie völlig neuen und originellen Bedeutung, der die vereinigende Funktion übernehmen wird, die in den Frankfurter Fragmenten der Liebe zugeteilt wurde.

In diesem Stadium bringt Hegel also im Begriff der ‘Liebe’ jegliche Form der Aufhebung von Gegensätzen und daher der Vereinigung zum Ausdruck. Die Art von Liebe, die es hier zu betonen gilt, ist vor allem die Beziehung, die in der Religion Jesu Gott mit den Geschöpfen verbindet. Gott hat die Welt nach dem Prinzip der Liebe erschaffen. Nach diesem Prinzip wurden die einzelnen Lebewesen füreinander geschaffen und deshalb besteht zwischen ihnen eine gegenseitige Abhängigkeitsbeziehung. Diese Beziehung stellt die Vernünftigkeit dar, die der Natur zugrunde liegt. Sie ist das Ergebnis von Gottes Handeln nach dem Prinzip der Liebe und daher die Einheit, die den Beziehungen zwischen den vielfältigen und unterschiedlichen Lebewesen der Welt zugrunde liegt. Diese Lebewesen scheinen gegensätzlich zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie in einem Ganzen vereint.

Das ist der Grundbegriff dieses ersten Stadiums des Vorgangs der Herausarbeitung des philosophischen Begriffs, der der christlichen Vorstellung der Liebe innewohnt. Die Liebe Gottes zu den Geschöpfen, also das religiös-metaphysische Prinzip der Lehre Jesu, wird daher zum Begriff der vereinenden Vernünftigkeit, die wiederum dem Schöpfungsprozess der Natur innewohnt. Diese Vernünftigkeit manifestiert sich als Einheit der Gegensätze und als ihre wechselseitige Abhängigkeit, also als Grundlage ihres scheinbaren Gegensatzes.

Wie es bereits erwähnt wurde, handelt es sich hier um den Ursprung des Begriffs der Dialektik und insbesondere um die ursprüngliche Formulierung des ‘ontologischen’ Wertes, den die Kategorie der ‘Idee’ in der reifen Philosophie Hegels und vor allem in seiner Logik erhält.

In diesem ersten Stadium des begrifflichen Umwandlungsvorganges der religiös-metaphysischen Vorstellung der Lehre Jesu hat Hegel nämlich die Grundlage für die Formulierung des Begriffs der logischen Idee also des Absoluten geschaffen. Er hat damit begonnen, aus der christlichen Vorstellung der universellen Liebe den darin enthaltenen philosophischen Begriff herauszuarbeiten. Dieser Begriff wird dann am Ende dieses ‚Herausschälungsprozesses‘ das Absolute bzw. die logische Idee sein.

Der implizite Begriff, der  in der Vorstellung der universellen Liebe aktiv ist, ist also die Einheit der Gegensätze, die vereinende Vernünftigkeit, die dem Schöpfungsprozess der Welt zugrunde liegt. Es ist die universelle Dialektik, die nicht nur dem zeitlich und räumlich begrenzten Universums, das den Menschen provisorisch als letztes Ziel der Evolution hat,  sondern auch dem Sein als Sein, unabhängig von Zeit und Ort, innewohnt.

Weitere Erläuterungen zu diesem ontologischen Wert der Idee werden beim ersten Moment der dritten Periode gegeben, in dem eben genau dieser Begriff diskutiert wird. Es war allerdings schon in diesem Stadium notwendig, zu betonen, wie dieser Begriff der Dialektik oder der universellen Vernünftigkeit aus dem Hegelschen Verständnis und begrifflichen Ausdruck des religiös-metaphysischen Prinzips der universellen Liebe entstanden ist. Durch dieses Prinzip hatte Jesus nämlich den Menschen auf der Ebene von Vernunft und Welt wieder in die Natur eingefügt.

Kommen wir nun zu dem Schritt, mit dem Hegel die ethische Vorstellung vom Anbruch des Reichs Gottes in den entsprechenden philosophischen Begriff umwandelte.

 

ZWEITER MOMENT

Umwandlung des ethischen Ideals:

von der Vorstellung des Anbruchs des Reichs Gottes

zum Begriff der Gemeinschaft

 

Was die Formulierung des religiösen Prinzips der universellen Liebe als Einheit der Gegensätze im ontologischen Sinne angeht, so stellt Hegel eine Reihe von dialektischen Überlegungen über die christliche Urvorstellung des Anbruchs des Reichs Gottes an. In diesen Jahren entsteht somit der erste Kern der zukünftigen Philosophie des objektiven Geistes, die, wie wir später sehen werden, den ursprünglichen Kern und nicht zufällig auch den zentralen und wichtigsten Teil der Philosophie des Geistes darstellt. Es handelt sich dabei um einzelne Anwendungen des ontologischen Prinzips der Einheit der Gegensätze auf Inhalte der menschlichen Gemeinschaft, also auf das Feld der Ethik, das von Jesu in seiner idealen Form als „Reich Gottes“ definiert wurde.

Um einen ersten Überblick über den begrifflichen Inhalt dieser Stufe zu gewinnen, ist es sicher sinnvoll, sofort die ersten Begriffe zu bestimmen, auf die Hegel das ontologische Prinzip der Einheit der Gegensätze anwandte.

Zunächst wandte er dieses Prinzip auf den Begriff der Eltern-Kind-Beziehung an, das zum ersten Mal im bereits erwähnten Text 49 über die Liebe (...welchem Zwekke...) behandelt wurde und  dann in den darauffolgenden Fassungen der Philosophie des objektiven Geistes([3]) mehr oder weniger ausführlich behandelt wurde.

„Weil die Liebe ein Gefühl des lebendigen ist, so können liebende sich nur insofern unterscheiden, als sie sterblich sind, als die diese Möglichkeit der Trennung denken nicht insofern als wirklich etwas getrennt wäre, als das Mögliche mit einem Seyn verbunden, ein Wirkliches wäre. An Liebenden ist keine Materie, sie sind Ein lebendiges Ganzes; [...]. Das trennbare, solang es vor der vollständigen Vereinigung noch ein eignes ist, macht den liebenden Verlegenheit, es ist eine Art von Widerstreit zwischen der völligen Hingebung, der einzig möglichen Vernichtung, der Vernichtung des Entgegengesezten in der Vereinigung – und der noch vorhandnen Selbstständigkeit; jene fühlt sich durch diese gehindert – die Liebe ist unwillig über das noch getrennte, über ein Eigenthum; [...] Das eigenste vereinigt sich das noch getrennte in der Berührung, in der Befühlung, bis zur Bewußtlosigkeit, der Aufhebung aller Unterscheidung, das Sterbliche hat den Charakter der Trennbarkeit abgelegt, und ein Keim der Unsterblichkeit, ein Keim des ewig aus sich [sich] entwickelnden und zeugenden ein lebendiges ist geworden. Das vereinigte trennt sich nicht wieder; die Gottheit hat gewirkt, erschaffen– Dieses vereinigte aber ist nur ein Punkt, die liebenden können ihm nichts zutheilen, daß in ihm ein Mannichfaltiges sich befände; [...] der Keim windet sich immer mehr zur Entgegensezung los, und beginnt, jede Stuffe seiner Entwicklung ist eine Trennung, um wieder den ganzen Reichthum des Lebens selbst zu gewinnen: Und so ist nun,  das einige, die getrennten und das wiedervereinigte, die Vereinigten  trennen sich wieder, aber im Kind ist die Vereinigung selbst ungetrennt geblieben“. (GW 2, Text 49, S. 86-91).

Im gleichen Fragment befindet sich im nächsten Paragraph die dialektische Abhandlung der Begriffe des Eigentums und des Rechts, des Besitzes und des gemeinsamen Gebrauchs. Auch diese Begriffe werden später zu den wichtigsten Gedanken der Philosophie des objektiven Geistes zählen. ([4])

Im Text 52 Zu der Zeit da Jesus…([5]), der laut Schüler aus dem Herbst 1798 stammt, befindet sich dann die dialektische Abhandlung der Begriffe zum Strafrecht bzw. die Begriffe Schuld, Bestrafung und Gesetz.([6]) Auch diese Begriffe werden später Teil der definitiven Philosophie des objektiven Geistes.([7])

In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass der logische Übergang von der dialektischen Abhandlung der Eltern-Kind-Beziehung zu den Begriffen aus dem Strafrecht in diesem Fragment mit dem Übergang vom Begriff der Familie zu jenem der menschlichen Gesellschaft im definitiven Entwurf der Philosophie des objektiven Geistes identisch ist. Dies unterstreicht ein-mal mehr die kontinuierliche Entwicklung des Hegelschen Denkens und fügt sich zu anderen zahlreichen diesbezüglichen Beweisen, die in meinen beiden vorigen Monografien schon angeführt wurden.

Schließlich möchte ich noch auf eine wichtige Tatsache hinweisen, die uns auf den Übergang zum zweiten Stadium dieser Phase vorbereitet: Im eben zitierten Text 52 formuliert Hegel auf dialektische Art und Weise den Begriff „Reich Gottes“, der von ihm als Ganzheit gesehen wird, die in ihrem Inneren die Begriffe von Eltern-Kind-Beziehung, Rechtsverhältnis von Eigentum und Gebrauch, Strafrechtsverhältnis von Bestrafung, Schuld und Gesetz usw. einschließt.

Hegel drückt die Vorstellung des Reichs Gottes folgendermaßen aus:

„Das Reich Gottes ist der Zustand, wenn die Gottheit herrscht, also alle Bestimmungen alle Rechte aufgehoben sind.“ (GW 2, Text 52, S. 133, 5-6).

Im darauffolgenden Paragraphen bestimmt er die dialektische Beziehung zwischen Gott und der Gemeinschaft noch expliziter:

„[...] Gott ist in nichts isolirtem, sondern in lebendiger Gemeinschaft, die im Individuum betrachtet – Glauben an die Menschheit ist, Glauben ans Reich Gottes – Glauben ist das individuelle gegen das lebendige – nicht die Geseze Gottes herrschen, denn Gott und seine Geseze sind nicht zweierlei“

(ebd., S. 133, 17-21).

Dieser Begriff der Identität zwischen Gott und seinen Gesetzen ist äußerst wichtig, da er die Grundstruktur des Begriffs des absoluten Geistes darstellt, der sich auf die Identität zwischen individuellem (den Gesetzen) und absolutem Geist (Gott) gründet. Diese Grundstruktur, wie bekannt, schließt das philosophische System Hegels.

Es bildet sich somit langsam das Thema der Beziehung zwischen dem Individuum und dem Allgemeinen in der ethischen Sphäre heraus. Diese Beziehung, vom subjektiven Standpunkt des menschlichen Individuums aus gesehen, wird im Jahre 1800 zum Begriff des ‘religiösen Lebens’. Vom objektiven Stand-punkt der Gottheit bzw. des Allgemeinen aus wird sie im Jahre 1802 zum Begriff der ‘absoluten Sittlichkeit’, dem dann im reifen System große Bedeutung zukommen wird.

Einstweilen aber gehen wir weiter logisch und chronologisch vor, und dies führt uns nun zur Analyse des zweiten Stadiums des Hegelschen Umwandlungsprozesses der christlichen Vorstellungen in die entsprechenden philosophischen Begriffe.

FUßNOTEN

 

[2]) Die zitierte Stelle findet man im Text 55 Der Tugend ist nicht nur Positivität von GW 2,  von Hegel zwischen Ende 1798 und Anfang 1799 verfasst (vgl. die Chronologie von Schüler, Nummer 83 und 89) sowie GW 2, S. 647. Zu dieser Thematik sind folgende Texte besonders wichtig:

- Positiv wird ein Glauben genannt...

  (Chronologie Schüler, Nummer 67; GW 2, Text 40, S. 5-7);

-...so wie sie mehrere Gattungen...

  (Schüler, Nummer 68; GW 2, Text 50, S. 96-97);

-...welchem Zwecke….

  (Schüler, Nummer 69; GW 2, Text 49, S. 83 ff.).

Nach der Chronologie von Schüler wurden alle diese Texte von Hegel zwischen Sommer und Herbst 1797 verfasst, also während des ersten Jahres seines Aufenthaltes in Frankfurt. Für die Datierung durch den Herausgeber von GW 2 siehe den editorischen Bericht. 

[3]) Vgl. z.B. die §§ 518-522 der Enzyklopädie von 1830.

[4]) Enzyklopädie (1830), §§ 488-502

[5]) In GW 2, Text 52, S. 113 ff.; zur Chronologie vgl. Schüler, Nummer 80.

[6]) W 1, S. 305-307

[7]) Vgl. die bereits zitierten Paragraphen 529-532.

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